[packman] [PM] libexiv2 0.12 (SuSE 10.2/i586)

Detlef Reichelt detlef at die-mafia.de
Tue Feb 20 13:49:23 CET 2007


Am Dienstag, 20. Februar 2007 12:22:40 schrieb Quentin Denis:
> Am Dienstag, 20. Februar 2007 00:11 schrieb Marcus Rueckert:
> > that said ... man sollte packman vll in 2 branches aufteilen:
> > packman/stable - benutzt soweit es geht die distro libraries.
> > packman/unstable - latest of everything

Ich bin auch grundsätzlich für eine Aufteilung in X Repos, wobei mir hier aber 
das stable/unstable nicht gefällt. Nur weil ein neues Programm eine neuere 
Lib als die braucht, die bei SUSE dabei ist, ist es ja noch lange 
nicht "unstable". Wir sollten vielleicht eine Trennung nach Projekten in 
Betracht ziehen, ähnlich wie im BS.

> Die Idee ist nicht schlecht, aber ich denke es wird schwer sie zu
> realisieren. Grundsätzlich sollte bei Packman alles stable sein, zumindest
> war es früher so.

Ist es jetzt eigentlich auch noch, aber manchmal ist man gezwungen ein SVN 
o.Ä. zu bauen.

> Nun werden immer mehr beta und release candidates gebaut 
> (audacious13, zB) die ich nur ungerne im packman/"stable" sehe.

Hm, hier muss aber der User selber entscheiden, ob er das "stable" 1.2 oder 
die Alphaversion 1.3 will. Nimmt er eine Version, die ausdrücklich als 
Alpha/Beta etc markiert ist, muss er mit Bugs leben. Es wird ihm ja nicht 
automatisch per smart upgrade --update übergebügelt.

> Dafür wäre ein unstable-zweig geeignet, und beispielsweise auch für
> snapshots. 

Finde ich nur gut für Pakete, die automatisch geupdatet würden, wie zB 
Manfreds xine in Testing. Nicht aber für welche, wo der User die Entscheidung 
trifft.

Detlef




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