[packman] Was ist los mit PackMan?

Willem Franssen willemfranssen at planet.nl
Wed Jan 4 02:59:15 CET 2012


Good morning,

I'm just an average OpenSUSE end-user. I can't develop software, neither 
I can compile or package it. I use OpenSUSE since version 10.2 with some 
intervals. All those years I used the Packman-repostories/mirrors. They 
were necessary and very convenient. Trusted names to me were Manfred 
Tremmel, Detlef Reichelt and Pascal Bl;aser. If some packages didn't 
work I sent a mail and most of the times the answers were polite and 
helpful.

I followed the discussions about "the future of Packman" and the threads 
about "Claws mail unleashed".

I would regret the dead of Packman and meanwhile to me it's another 
example of what I think open software projects in principle have in 
common many times: no clear leadership, no clear goal and too much 
non-commitment. Besides that the OpenSUSE-community itself (so not 
Packman) suffers - at least in my view - a kind of meritocracy that's 
apparently highly appreciated by the leadership of the Suse-community, 
but will be contraproductive.  I consider meritocracy reprehensible. 
Nevertheless I'm satisfied by the Suse-distributions themselves. But as 
far as the needs of average end-users are considered I think Ubuntu 
(yea, yea, under strong supervision of Cannonical) is better suited. 
Software has to be made for the users, not to satisfy ideas of 
developpers. That's my humble opinion.

When I read the OpenSUSE strategy statement (too long discussed in the 
past year) I think there's still a disdain among many developpers 
towards the average end user. In my experience the Packman-team had not.

Neither open source projects, neither the end-users deserve the 
properties I described above.
Wether I trusted the packages of Packman I am not sure what the 
contributors of the OBS are after, especially those with there home 
projects and their home-repositories. Besides that I wonder who is in 
control of the quality of the OBS-packages, whou decides what is in, or 
should be in the OBS and how are restricted formats and proprietary 
patents handled. And are the OBS-packages compiled to all yet supported 
distributions? In regard to the latter: I don't think so. I think the 
OBS is not that convenient and easy to use for the end-user yet.

Packman is, at least in the past when OBS didn't exist.

I would prefer Packman goes on the way it was and with the broad scope 
of packages it used to have.
I've always appreciated your work and I hope you go on.

kind regards,
Willem Franssen

Op 30-12-2011 19:28, Pascal Bleser schreef:
> On 2011-12-28 23:19:09 (+0100), Detlef Reichelt<detlef at die-mafia.de>  wrote:
>> Moin an alle,
>>
>> nach dreimonatiger Abwesenheit stelle ich mal wieder fest, das PackMan
>> in einem desolatem Zustand ist. Keiner kümmert sich um kaputte Builds,
>> jeder hühnert in den Repos rum wie er möchte und keiner muckt auf, wenn
>> irgendwo etwas schief läuft!
>>
>> Von mir wurden einige Paket stumpf gelöscht, andere Pakete wurden
>> Richtung OBS verlinkt, ohne sich um die Konsequenzen nen Kopf zu machen
>> (mjpegtools-devel ->  libmjpegtools-devel) und so weiter....
>> Es gab mal Zeiten, da wurde hier in der ML besprochen, was als nächstes
>> gemacht wird, und ob auch alle einverstanden sind. Jetzt macht jeder
>> was er will, und zerstört die Arbeit anderer. Wer hat das Recht meine
>> Pakete, zB qtractor, claws-mail und licq einfach so zu löschen, ohne
>> mich zu fragen? Wer erlaubt es sich, meine Entscheidung, das ich diese
>> Pakete bei PackMan baue (und das seit vielen Jahren) zu revidieren,
>> ohne mit mir zu sprechen? WAS SOLL DAS?
>>
>> So macht es keinen Spaß mehr, seine Arbeit anderen zukommen zu lassen.
>> Ich baue mir meine eigenen Pakete schon seit einiger Zeit für mich
>> selber, da mir das PackMan-Repo manchmal doch zu suspekt ist.
>>
>> Muss das sein, oder sollten wir doch wieder das "gute alte PackMan"
>> finden, wo wir alle zusammen gearbeitet haben, um unser Ziel zu
>> erreichen?
> Ja, aber wer denn?
>
> Ich komme nur noch gerade mal dazu, die Pakete upzudaten und
> hier und da mal einige zu fixen. Die Mailing-Liste zu lesen
> schaffe ich schon lange nicht mehr.
>
> Detlef, ausser dir und mir ist ja so gut wie keiner mehr da.
> Soweit ich weiss kümmert sich Manfred der undankbaren Aufgabe,
> ein Auge auf ffmpeg zu halten. That's it.
> (Es soll auch nicht als Kritik an einzelne genommen werden, oder
> erst gar nicht als Kritik, aber die Situation ist nun mal so.)
>
> Es gibt zwar einige openSUSE-Leute die auch einen Account auf
> dem Packman OBS haben und hier und da ab und zu mal etwas
> machen, aber niemand der auch nur annähernd soviel abarbeitet
> wie wir beide.
>
> Wir funktionieren auch gar nicht als Team oder als Projekt,
> haben wir auch noch nie gemacht. Habe schon in der Vergangenheit
> mehrmals versucht, mehr Leute z.B. auf IRC zu bewegen, um dort
> zeitnah Sachen besprechen zu können.
> Wir sollten auf jeden Fall zusehen, dass das Packman-Projekt uns
> auch überleben kann.
>
> Meiner Meinung nach ist die einzige Lösung frisches Blut.
> Wenn Detlef und ich unser momentanes Arbeitspensum nicht
> reduzieren können, geht das nicht mehr. Seit Toni auf einmal
> komplett verschwunden ist, sind uns ja etliche Pakete noch
> zusätzlich in die Hände gefallen.
>
> * wir brauchen einen eigenen Bugtracker, denn der
>    Novell-Bugzilla ist einfach zu kompliziert, und man findet
>    dort kaum die Packman zugewiesenen Bugs (landen in der Regel
>    bei mir), nicht mehr Meldungen per Mailing-Liste, sondern in
>    einem Bugtracker, sonst blickt keiner mehr durch
>
> * Leute die Probleme melden, sollen *zuerst* an Upstream wenden;
>    das ist aber auch ein generelles Problem mit openSUSE, alles
>    wird zuerst bei openSUSE oder Packman gemeldet, statt Upstream
>    erst mal zu fragen (dort ist auch fast immer das Problem, und
>    nicht im Paket)
>
> * mehr Pakete im OBS und in Packman verlinkt heisst auch, dass
>    sich mehr Leute drum kümmern können und dass mehr
>    Applikationen, die nicht unbedingt in Packman sein müssen, auf
>    build.o.o gepflegt werden können; es bedeutet prinzipiell und
>    im Schnitt auch weniger Probleme für Benutzer bzgl Versionen
>    in Repositories auf build.o.o und in Packman. Ich gebe dort
>    sehr gerne meine Pakete ab, aber es muss natürlich
>    abgesprochen sein, keine Frage, einfach löschen oder verlinken
>    ohne den Maintainer zu fragen geht nicht
>
> * wir müssen einen Hilferuf publizieren, wir brauchen einfach
>    mehr Packager, die auch mehr Zeit investieren können als "nur"
>    2-3 Pakete zu pflegen
>
> * Deutsch ->  Englisch, sonst schränken wir die Liste der
>    Kandidaten schonmal stark ein ;)
>
> Wenn wir nicht jetzt die Kurve kriegen und aus Packman mehr
> "Projekt" machen, ist es meiner Meinung nach spätestens in
> einigen Monaten tot.
>
> mfg,
>
>
> _______________________________________________
> Packman mailing list
> Packman at links2linux.de
> http://lists.links2linux.de/cgi-bin/mailman/listinfo/packman
>
>
> -----
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